Coverband True Collins rockt Ennest

Konzert im Rahmen der 50. Handballtage

  • Attendorn, 10.06.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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Die Coverband True Collins sorgte für Partystimmung am Samstag. von Barbara Sander-Graetz
Die Coverband True Collins sorgte für Partystimmung am Samstag. © Barbara Sander-Graetz

Ennest. Keine Atempause, es galt Geschichte am Wochenende zu feiern. Die SG Attendorn Ennest feierten ihre 50. Handballtage, und neben dem großen Jubiläumsturnier mit Sportlern aus der gesamten Region stand am Samstagabend, 9. Juni, „True Collins, Europas wahrscheinlich größte und originalgetreueste Phil Collins Show“ auf dem Programm. Eine Bühne wurde aufgebaut und die Naturrasenfläche zum Zuschauerraum des Open-Air-Konzertes.

Wie bei so vielen Bands von Rang, gibt es auch bei Phil Collins und Genesis  längst Tribute-Bands. Eine davon heißt „True Collins“. Rund 600 Besucher machten sich zusammen mit den fünf Musikern auf die Spuren von Phil Collins und Co. Die Band bot einwandfreien Genesis- und Collins-Sound und Frontmann Tom Ludwig zeigte sich der Aufgabe durchaus gewachsen, seinem Vorbild nachzueifern, sowohl im Sound wie auch im Humor.
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Schnell war der Funke übergesprungen und das Publikum klatschte und tanzte direkt vor der Bühne, aber auch im hinteren Bereich der Zuschauerränge. Selbst der einsetzende Regen tat der guten Stimmung keinen Abbruch und bei „I can‘t dance“, „You can’t hurry love“ oder „No son of mine” nahmen Tom Ludwig, Erik Schüssler, Harald Eisert, Ray Bildesheim und Jörg Feser die Zuschauer in bester Genesis-Manier mit auf die Reise in die Vergangenheit.

Mit ihrem Sound versetzten sie den Sportplatz in die 80er Jahre, und viele Zuschauer in den ersten Reihen machten eine Zeitreise, zurück in ihre Jugend. „Follow you, follow me“ aus dem Jahre 1977 machte die Atmosphäre kuschelig und erinnerte an alte Partyzeiten. Dabei hat die Band auch nach mehr als zehn Jahren „on stage“ immer noch genau so viel Spaß auf der Bühne, wie beim ersten Konzert. Das stellten sie in Ennest eindrucksvoll unter Beweis.
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Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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