Bürgermeister Pospischil begrüßt ausländische Gäste bei Sauerland Klassik

18 Teilnehmer aus dem Ausland


Bürgermeister Christian Pospischil (r.) begrüßte die ausländischen Teilnehmer. von Adam Fox
Bürgermeister Christian Pospischil (r.) begrüßte die ausländischen Teilnehmer. © Adam Fox

Attendorn. Bevor am Donnerstag, 30. September, die erste Etappe der vierten Sauerland Klassik „Talsperren im Sauerland“ offiziell am Klosterplatz startet, hat Bürgermeister Christian Pospischil die ausländischen Teilnehmer im Rathaus in Empfang genommen. Ganze neun Teams (eins besteht aus zwei Fahrern) haben einen Fahrer am Start, der im Ausland wohnhaft ist bzw. dessen Nationalität nicht deutsch ist.


Zunächst begrüßte Bürgermeister Christian Pospischil die Gäste und machte, leicht schmunzelnd, klar: „ Alles, was in Attendorn dreimal stattgefunden hat, ist hier eine Traditionsveranstaltung.“ Auch in englischer Sprache hieß Pospischil noch einmal alle willkommen, denn die Teilnehmer kamen auch aus Tschechien, Rumänien und Kanada.

Bildergalerie starten

Neben den Gästen aus Nah und Fern, an die Pospischil seinen Dank für ihren Besuch in der Hansestadt richtete, vergaß er nicht den Veranstalter von Sauerland Klassik, Peter Goebel, namentlich zu nennen. Er sowie die Agentur Plusrallye hätten in der Vergangenheit und auch dieses Mal eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt.

Bürgermeister lädt für 2022 nach Attendorn

Pospischil ließ es sich nicht nehmen, den Gästen Geschenke zu überreichen. Neben einer Jubiläumstasse der Stadt Attendorn gab es auch noch einen Oldtimer in Miniaturansicht. Der Bürgermeister betonte: „Sie können nächstes Jahr gerne zum 800-jährigen Stadtjubiläum vorbeikommen.“

Das Geschenk-Set: eine Hansestadt Attendorn Tasse und ein Mini-Oldtimer. von Adam Fox
Das Geschenk-Set: eine Hansestadt Attendorn Tasse und ein Mini-Oldtimer. © Adam Fox

Die Gastfreundschaft der Hansestadt begeisterte den Schweizer Teilnehmer Hans-Peter Bladow, der mit seiner Frau Verena an der Sauerland Klassik teilnimmt. Selten sei er so nett in Empfang genommen worden. In anderen Städten, vor allem Großstädten, seien Autofahrer oftmals ungern gesehen.

Pressesprecher Tom Kleine sagte daraufhin ironisch: „Vielleicht müssen Sie im E-Auto kommen“. Die Antwort von Bürgermeister Pospischil: „Bis die ersten E-Autos Oldtimer werden, müssen wir noch 20 Jahre warten.“

Artikel teilen: