Bereits das 9. Mal: Comedy-Stadtführung mit Hettwich vom Himmelsberg

„Nichts ist so beständig wie der Wandel in Attendorn“


Hettwich von Himmelsberg brachte im Rahmen der Comedy-Stadtführung den Gästen Attendorn auf ihre Art und Weise näher von privat
Hettwich von Himmelsberg brachte im Rahmen der Comedy-Stadtführung den Gästen Attendorn auf ihre Art und Weise näher © privat

Attendorn: Zahlreiche Gäste konnten Wolfgang Langenohl und Walter Sinzig (beide SPD) in der Vergessenen Straße am SPD-Vereinshaus begrüßen. Anlass war eine erlebnisreiche Comedy-Stadtführung mit Hettwich vom Himmelsberg.


Mit der rhetorischen Fragestellung, ob eine solche Stadtführung noch stattfinden muss, da man Hettwich vom Himmelsberg oder die Hansestadt Attendorn doch schon kennt, räumte die Komödiantin mit folgenden Worten zur Stadtführung auf: „Ja, denn nichts ist in unserer Hansestadt so beständig wie der Wandel!“

Die bereits zum neunten Mal stattfindende, für jeden Teilnehmer kostenfreie Comedy- Stadtführung, finanziert durch die Ratsvertreter der Attendorner SPD-Fraktion, war mit Hettwich vom Himmelsberg und 49 Gästen ein voller Erfolg.

Startpunkt war diesmal das Vereinshaus der Attendorner SPD in der Vergessenen Straße in Attendorn. Von dort aus ging es zur InfoTastic Academy in die Kölner Straße. Dort informierte ein Informatik-Lehrer über die so wichtige Bildung in einer von Digitalität geprägten Welt.

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Nicht sehr weit von der Academy entfernt, gab es dann am Bieketurm die erste Stärkung. Im Anschluss daran ging es in ein neues Bekleidungsgeschäft in die Ennester Straße. Mit anschließendem Abstecher zum „Alter Markt“ war die nächste Station dann das Hotel Rauch in der Wasserstraße.

Ausklang mit Grillspezialitäten und kühlen Getränken

Die Comedy-Stadtführung endete nach drei Stunden wieder in der Vergessenen Straße am und im Vereinshaus der Attendorner SPD. Hier lud die SPD dann zum gemütlichen Ausklang im Rahmen ihres Sommerfestes ein.

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Neben kühlen Getränken sorgte Grillexperte Wolfgang Langenohl dafür, dass reichlich kostenfreies Grillgut auf den Tellern landete. Der Andrang war so groß, dass die freudig überraschten Veranstalter sich direkt auf den Weg machen mussten, um kalte Getränke nachzuholen.

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