Attendorner unterstützen Aufbau und Erhalt einer Schule in Kenia

Spenden erbeten


Neben der Corona-Pandemie ist die Region auch von einer Heuschreckenplage betroffen. von privat
Neben der Corona-Pandemie ist die Region auch von einer Heuschreckenplage betroffen. © privat

Kangemi/Attendorn. Fritz und Karin Nicolay aus Attendorn haben ihr Leben dem Aufbau und der Erhaltung der Hupendo-School in Kangemi, einem Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi gewidmet. Doch auch hier macht das Coronavirus nicht Halt.


Die Hupendo-School ist wie alle anderen in Kenia,derzeit geschlossen. Damit entfällt die Schulspeisung und die somit häufig einzige Mahlzeit am Tag für die Kinder.Eine erste Hilfsmaßnahme an der Hupendo-School ist das Besorgen und Verteilen von Lebensmitteln an die Familien der Schüler.

Einige tragen Mundschutz, der nötige Abstand wird auch gewahrt,in dem es nur schubweise Einlass gibt. „Die genauen Kosten für diese Aktion wissen wir noch nicht. Da aufgrund einer Heuschreckenplage die Lebensmittelpreise angezogen haben, müssen wir überlegen ob unser Konto bei der Steyler Bank noch weitere Aktionen zulässt“, zeichnet Karin Nicolay ein düsteres Bild.

Spenden seien dringend benötigt. Daher bitten Karin und Fritz Nicolay aktuell um weitere Spenden. Davon sollen Lebensmittel gekauft und die Lehrer bezahlt werden.
Spendenkonto
Steyler Mission
IBAN: DE77 3862 1000 0000 1100 9
BIC: GENODED 1STB Stichwort:PRJ00004 Hupendo-School,Kenia
Für eine Spendenquittung im Verwendungszweck Namen und Adresse angeben
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