Attendorner SPD überreicht Kindern Geschenke zu Weihnachten
Geschäfte und Privatleute unterstützen Wolfgang Langenohl
- Attendorn, 23.12.2021
- Verschiedenes
Attendorn. Elisabeth Cela betreibt seit einigen Jahren ein Beauty-Atelier. Zusammen mit ihrem Ehemann Saimir Cela unterstützte sie zum zweiten Mal die von Wolfgang Langenohl vor zehn Jahren ins Leben gerufene Weihnachtspäckchen-Aktion mit 53 aufwändig und kreativ verpackten Päckchen. Zu den Unterstützern zählte auch die Attendorner Bäckerei König. Sie spendete erneut 45 Stutenkerle. Neben den Unternehmern sorgten Einzelspender aus Attendorn für zahlreiche Weihnachtspäckchen mit allerlei Artikeln für jedes Alter.
Für den SPD-Vorsitzenden, der diese Idee schon seit dem Jahr 2011 umsetzt, ist diese Aktion eine kleine Geste, die jedoch für die kleinen Empfänger eine große Hilfe darstellt. 135 Pakete überreichten Attendorner Bürger und Unternehmen den Sozialdemokraten für Kinder aus bedürftigen Familien in Attendorn. Diese wurden in der rund acht Wochen langen Sammelzeit zunächst eingelagert und geprüft.
„Wenn ich auf die letzten zehn Jahre zurückblicke, sind die 135 gesammelten Weihnachtspäckchen, die in diesem Jahr gespendet wurden, der absolute Rekord. So viele Geschenke kamen bei der Spendenaktion für in Attendorn lebende bedürftige Familien noch nie zusammen“, zeigte sich der Stadtverbandsvorsitzender der Attendorner SPD, Wolfgang Langenohl, sichtlich gerührt.
Kurz vor Heiligabend übergab Langenohl die Geschenke persönlich an im Stadtgebiet und in den Dörfern wohnende Familien und deren Kinder. Dabei wurden auch Kinder in Wohngruppen der stationären Jugendhilfe berücksichtigt.
Gerührt war Langenohl von den begeisterten Rufen und den strahlenden Augen der Kinder. „Der gute Zweck darf niemals Grenzen kennen“, meint der Vorsitzende der Attendorner SPD und ist stolz auf den Erfolg der Spendensammlung.
„Wir wollen den zahlreichen Attendorner Kindern mit diesen gespendeten Kleinigkeiten etwas Gutes tun und in dieser herausfordernden Zeit ein Stück Hoffnung schenken,“ so Langenohl.