Attendorner Rathaus- und Klosterplatz offiziell und feierlich eröffnet

„Ein Platz wie in Südfrankreich“


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Bürgermeister Christian Pospischil eröffnete im offizielen und feierlichen Rahmen den Attendorner Rathaus- und Kloserplatz. von Adam Fox
Bürgermeister Christian Pospischil eröffnete im offizielen und feierlichen Rahmen den Attendorner Rathaus- und Kloserplatz. © Adam Fox

Attendorn. Nachdem der Attendorner Rathaus- und Klosterplatz bereits im April diesen Jahres im kleinen Rahmen freigegeben wurde (LP berichtete) fand am Freitag, 13. August, nun eine größere Eröffnungsfeier statt. Bürgermeister Christian Pospischil würdigte in seiner Rede die Vorzüge des neugestalteten Platzes und bedankte sich bei allen, die dabei mitgewirkt hatten.


Die Eröffnungsfeier wurde musikalisch begleitet vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Attendorn unter der Leitung von Dirigent Alexander Sieler. Auch Bürgermeister Christian Pospischil zeigte sich vom Ensemble begeistert und stellte fest, dass er in der Pandemie-Zeit viel zu selten Live-Musik gehört habe.

Bürgermeister Pospischil freute sich, dass so viele Menschen zur Eröffnung gekommen waren. Dabei warf er auch einen Blick in die Vergangenheit und stellte fest: „Der Platz war nicht hässlich, aber man konnte mehr aus ihm machen.“ Mit der Neugestaltung hätte man dies erreicht.

Zahlreiche Menschen wohnten der Eröffnungsfeier bei. von Adam Fox
Zahlreiche Menschen wohnten der Eröffnungsfeier bei. © Adam Fox
Mediterranes Flair in der Hansestadt

„Man kann sagen, die Menschen haben sich diesen Platz zurückerobert“, so Pospischil. Der Platz ziehe nun deutlich mehr Menschen an. Ein Einwohner der Hansestadt habe beim Anblick des Platzes empfunden, dass der Platz so aussehe „wie ein Platz in Südfrankreich“.

In den Umbau, der rund 1,5 Millionen Euro gekostet hat, waren zahlreiche Akteure involviert. Pospischil bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz vor Ort. Im Anschluss an seine Laudatio lud der Bürgermeister noch alle ein, im Rahmen der HanseNacht, durch die Stadt zu flanieren und in den bis 22 Uhr geöffneten Geschäften einkaufen zu gehen.

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