„Am Ende zu viel“ - Kathrin Heinrichs liest im Südsauerlandmuseum


Schriftstellerin Kathrin Heinrichs während einer Lesung. von Stadt Arnsberg
Schriftstellerin Kathrin Heinrichs während einer Lesung. © Stadt Arnsberg

Attendorn. Mit einem neuen Krimi im Gepäck meldet sich Kathrin Heinrichs zurück. „Am Ende zu viel“ heißt der dritte Band um den alten Sauerländer Anton und seine polnische Pflegerin Zofia. In gewohnt humorvoller Art wird die Autorin ihn präsentieren. Am Donnerstag, 17. November, ist sie ab 19 Uhr im Südsauerlandmuseum zu Gast. Einlass ist ab 18.30 Uhr.


Anton ist alt und weiß nicht, wozu er noch auf der Welt ist. Zofia ist jung und nimmt das Leben, wie es kommt. Thomas ist ausgebrannt und träumt vom Häuschen auf dem Land. Erst als im Wald ein junger Familienvater tot aufgefunden wird, kommen die Drei gemeinsam in die Gänge. Anton, Zofia und Thomas entdecken, was sich hinter dem strahlenden Beraterlächeln des Bänkers verbarg, kommen dabei aber an ihre eigenen Grenzen.

Durchatmen und durchlachen

Dass es bei Kathrin Heinrichs‘ Auftritten ansonsten eher unbeschwert zugeht, weiß jeder, der sie schon mal erlebt hat. So ändert die Autorin augenzwinkernd den Buchtitel für ihr Lese-Programm ab. „Am Ende zu viel Schönes“ soll es bei ihren Liveauftritten heißen.

Trotz Pandemie und sonstiger Krisen den Kopf oben behalten, „durchatmen und durchlachen“, das ist ihr Vorschlag, und sie liefert dazu gleich das passende Programm. Vorbestellungen sind unter Telefon (02722) 3711 oder per E-Mail an info@suedsauerlandmuseum.de möglich.

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