Abenteuer-Spielplatz Attendorn: Ein Zwischenbericht

Attendorn. Der Abenteuerspielplatz des JuZ Attendorns ist auch in diesem Jahr wieder für Kinder und Jugendliche da. Und das mit genug Beschäftigungsmöglichkeiten, um den Nachwuchs eine Woche lang zu unterhalten.

Die hilfsbereiten Leute des Jugendzentrums Attendorn – insgesamt 20 Betreuer - haben sich zum mittlerweile 24. Mal versammelt, um rund 60 Kinder zu beschäftigen und damit die Eltern zu entlasten. Und dabei geht es nicht um simples Versteck- oder Fangenspielen, sondern das Programm reicht vom Vogelhäuser- und Hüttenbauen über Waldtouren mit einem Förster bis hin zum Bachklettern.

Start war am Montag, 5. Juli. Jeden Morgen treffen sich Kinder und Betreuer am Hettmecker Teich und wandern dann zusammen in Kleingruppen zum rund 20 Minuten entfernten Platz des Schäferhundevereins Attendorn im Fürstmicketal.

Während der gesamten Woche halten sich die Kinder in ihren drei festen Gruppen – „Dörfer“ genannt - auf: Sie bauen, wandern, essen zusammen, haben aber keinen Kontakt zu den anderen Gruppen.

Nachdem die einzelnen „Dörfer“ am Montag ihren Dorfnamen festgelegt hatten, wurde fleißig gebaut und gewerkelt. Zwischendurch stärkten sich die Kids und die Betreuer mit „Hammerburgern“ und Obst. Am ersten Tag waren schon etliche Wände fertig.

Trotz Regens wurde auch am Dienstag, 6. Juli, kräftig weiter gehämmert. Mittags wurden schon die ersten Hütten aufgebaut.

Am heutigen Mittwoch, 7. Juli, können sich die Kinder in Ossis Holzwerkstatt, Evas Schnitzwerkstatt, bei Angelas „Vogelaktion“ oder mit Olaf, dem Kletterer, austoben.